Wetterlage
Der Nordosten gelangt hinter einer Kaltfront vorübergehend in skandinavische Kaltluft. Ansonsten ist die eingeströmte erwärmte polare Meeresluft wetterbestimmend, die im Süden unter Hochdruckeinfluss kommt.

In den Morgenstunden gibt es lokal Nebel. Auf den Bergen im ost- und südostdeutschen Bergland fällt etwas Schnee. Zudem weht der West bis Nordwestwind in den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen teils stark bis stürmisch, auf den Gipfeln gibt es Sturmböen.



 

Im weiteren Tagesverlauf fällt von der Mitte bis in den Osten und Südosten noch etwas Niederschlag, der in höheren Lagen von Erzgebirge und Bayerischen Wald auch als Schnee herunter kommt. Größere Mengen werden aber nicht erwartet.




 
 
 

Der Wind weht am Vormittag auf den Bergen und an der Ostsee noch kräftig aus Nordwest, an der Ostsee aus Nordost. Auf den Gipfeln von Brocken und Fichtelberg treten noch einzelne Sturmböen auf. Zum Nachmittag lässt der Wind soweit nach, dass dann voraussichtlich keine Warnungen mehr erforderlich sind.



 

Im höheren Bergland gibt es zum Teil Sichtbehinderungen durch aufliegende Wolken.

In der Nacht auf Dienstag gibt es im Osten und Süden, teils auch in den mittleren Landesteilen sowie allgemein im Bergland häufig leichten Nachtfrost bis - 5 Grad, in ungünstigen Lagen am Alpenrand und an der Grenze zu Polen kann es auch noch etwas kälter werden. Weiter nach Westen und Nordwesten überwiegen die Wolken und es bleibt zumeist frostfrei. Zum Teil. In der Südhälfte kann sich zudem teils dichter Nebel mit Sichtweiten unter 150 m bilden. In den Frostgebieten ist Glätte durch überfrierende Nässe und Nebelnässe möglich.

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