Wetterlage
Ein besonders in höheren Luftschichten ausgeprägtes Tief sorgt mit feuchter Luft für leicht wechselhaftes Wetter in weiten Teilen Deutschlands.

In den Morgen- und Vormittagsstunden gibt es streckenweise teils dichte Nebelfelder, lokal mit Sichtweiten unter 150 m.





 
 
 

Im Tagesverlauf lebt die Schauer- und Gewittertätigkeit erneut auf. Dabei gibt es lokal eng begrenzt Starkregen (15 bis 25 l/qm in 1h), kleinkörnigen Hagel und Böen bis 60 km/h (Bft 7). Kaum Schauer und Gewitter gibt es im Westen, südlich der Donau sowie im Osten und Nordosten. Im Ostseeumfeld und über der freien Nordsee sowie in einigen Erzgebirgstälern weht lebhafter Ost- bis Südostwind, in exponierten Lagen kann es einzelne Windböen bis 60 km/h (Bft 7) geben.

In der Nacht zum Donnerstag gibt es von Sachsen-Anhalt bis nach Schleswig-Holstein noch Schauer und letzte Gewitter, die im Laufe der Nacht nachlassen. Im Rest des Landes lockert die Wolkendecke stärker auf und lokal bildet sich dichter Nebel mit Sichtweiten unter 150 m.



 

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