Wetterlage
Bei schwachen Luftdruckgegensätzen hat sich in weiten Teilen Deutschlands eine etwas kühlere und trockenere Luftmasse durchgesetzt. Nur im Süden und Südosten hält sich weiterhin etwas feuchtere, zu Gewittern neigende Luft.

Tagsüber bleibt es im Norden und Westen sowie in weiten Teilen der Mitte nach Auflösung der Nebelfelder meist warnfrei. Im Süden und Südosten hingegen kommt es wieder zu schauerartigen Regenfällen und Gewittern, die vor allem mit Starkregen um 20 l/qm in einer Stunde verbunden sein können. Aber auch kleinkörniger Hagel und steife Böen bis 60 km/h sind nicht gänzlich auszuschließen.

In der Nacht zum Dienstag klingen die Gewitterschauer im Süden und Südosten nur zögernd ab. Stellenweise ist noch mit Starkregen um 15 l/qm in einer Stunde zu rechnen. In der Nordwesthälfte kann sich vereinzelt Nebel mit Sichtweiten unter 150 m bilden. Zudem kann es dort in Tal- und Muldenlagen leichten Frost bis -1 Grad geben, verbreitet ist mit Frost in Bodennähe bis -4 Grad zu rechnen.

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