Wetterbericht - 10.03.2017
Wetterbericht 10.03.2017
Deutschland

Wetterlage
Vor allem in die Osthälfte gelangt von Nordwesten her ein Schwall polarer Meeresluft. Diese gerät im Tagesverlauf von Westen her allmählich unter Hochdruckeinfluss.


Heute Vormittag regnet es am östlichen Alpenrand zeitweise, allerdings sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 800 m und die Niederschläge lassen weiter nach. Die Dauerregenwarnungen wurden deshalb aufgehoben. Der örtliche Nebel im Südwesten löst sich auf. Ansonsten gibt es vor allem noch im Südosten und Osten noch Schauer, kurze Gewitter sind vor allem am Vormittag nicht ausgeschlossen. Nachmittags beschränken sich die Niederschläge meist auf das Erzgebirge und den östlichen Alpenrand. Oberhalb von etwa 700 bis 800 m fällt etwas Schnee, wobei in Staulagen von Erzgebirge und Alpenrand bis 5 cm Neuschnee zusammenkommen.


Der Wind frischt in der Osthälfte am Vormittag noch etwas auf, an der Ostseeküste und in freien Lagen gibt es starke bis steife Böen (Bft 6 bis 7) aus Nordwest, in den Kamm- und Gipfellagen der östlichen Mittelgebirge und der Alpen auch stürmische Böen oder Sturmböen (Bft 8 bis 9). Zum Abend hin flaut der Wind allgemein ab.



 


In der Nacht zum Samstag klart der Himmel vor allem im Süden auf, auch in der Mitte bleibt es oft aufgelockert bis gering bewölkt. Außer im Norden und Nordwesten gibt es vielerorts leichten Frost bis -5 Grad, in einigen Alpentälern auch darunter. Örtlich kann sich Nebel bilden und vereinzelt ist Glätte möglich.



 



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